Die dunkle Jahreszeit hat begonnen und das scheint bei vielen die Lust am Falten zu wecken. Zumindest war unser Stammtisch im November gut besucht und so falteten wir auch wieder eine Vielzahl unterschiedlichster Modelle.
Selbstverständlich waren Sterne dabei und zufälliger Weise, hatten alle fünf Zacken. Sie sind alle nicht neu, aber dennoch immer wieder schön zu falten:
- "Stern Hilli" von Klaus-Dieter Ennen (Diagramm - Video)
- "5-Pointed Star" von Shuzo Fujimoto (Fotoanleitung - Video)
- "Ringharmonium" mit fünf statt sechs Modulen von Ulrike Krallmann-Wenzel (Video)
Letzterer passt (aus kleinem Papier gefaltet) sehr gut auf das Tannenbäumchen von Christine Blasek. Dabei kam die Idee für einen weiteren Adventskalender auf: faltet 24 Tannenbäume, stellt sie in einer Reihe auf (z.B. auf einer Fensterbank) und lasst im Dezember den Stern jeden Tag einen Baum weiter wandern.
Dekorieren könnt ihr diesen Wald dann mit dem Engel von Beate Kupczak.
Und wenn ihr den quakenden Frosch von Tuji Teruo mit einer Nikolausmütze verseht, findet auch der einen Platz in eurem Weihnachtswald.
Kleine Geschenke finden in der "Twistes Top Box" von Clemente Giusto oder auch im "Fujimoto-Cube" Platz.
Weiter geht es dann am 1. Dezember mit dem fast schon obligatorischen Adventskalender in diesem Blog.
Dieses Jahr wurden die "Türen" jedoch von anderen gefüllt. Mein großer Dank dafür geht an die Teilnehmer*innen des Westdeutschen Origamitags in Ahlen, sowie an die Mitglieder unseres Stammtisches! Vielen Dank für eure tollen Beiträge!
Sie zeigen mal wieder:
Origami macht das Leben bunter und ist mehr, als nur ein paar Knicke ins Papier zu machen!
Seid gespannt
Eure Pamela